Poetry Slam Nachhaltigkeit (2023)
Auch im diesjährigen Seminar "Ökonomie und nachhaltige Entwicklung" traten die Studierende im Poetry Slam mit selbst verfassten Texten gegeneinander an. Hier gibt's die Ergebnisse!
Alina - Kann sich ein Student Nachhaltigkeit leisten?
Lucas - Nachhaltigkeit im Alltag
Marcel - Atomkraft? Nein, danke!
Alina - Kann sich ein Student Nachhaltigkeit leisten?
Ich steh im Supermarkt, das Budget ist klein,
Mindestlohn und Nebenkostenabrechnungen brechen mir das Bein.
Wenn ich die Preise seh', da wird's mir Angst und Bang,
Bio, CO2-neutral und fair trade, die Anforderungen an einen guten Menschen sind lang.
Das Bio-Gemüse leuchtet, so frisch und grün,
Doch der Preis bringt mich fast um, ich muss gesteh'n.
Ein Bio-Apfel kostet hier 'nen Vermögen,
Da kann ich mir ja gleich ein Auto zulegen! (Pause) Also noch eins.
Ein gutes Gewissen versuche ich mir einzureden.
Die armen Freilandhühner müssen im Regen stehen.
Doppelter Preis für die Wurst vom glücklichen Schwein?!
Wie glücklich wird das wohl gestern gewesen sein?
Doch auch das klappt nicht so ganz, und die Tüte bleibt leer,
auf dem Weg vom Seminar zur Spätschicht werden meine Beine schwer,
doch mich trägt durch den Tag der Gedanke daran,
dass auch ich bald ein guter Mensch sein kann.
Die Wege sind manchmal holprig und steinig,
doch der Glaube an Veränderung bleibt mein Heilig.
Mit kleinen Schritten trag ich meinen Teil,
zur Veränderung bei.
Denn jeder Tag birgt eine neue Chance,
für nachhaltiges Handeln und grüner Balance.
Merkt ihr es auch?
Merkt ihr es auch, dass jeder Sommer immer wärmer wird?
Merkt ihr es, wie auch jeder Winter immer wärmer wird?
Nun sitzen wir hier und merken es nur, verändern aber nichts.
Weniger Plastik zu kaufen, eigentlich gar nicht so schwer.
Auf regionale Produkte zu achten, eigentlich für jeden machbar.
Einmal weniger das Auto nehmen, keine unlösbare Herausforderung.
Und trotzdem wird es immer wärmer, merkt ihr es auch?
Besjana
Auf den Bühnen der Welt erhebt sich ein Wort, ein Ruf nach Veränderung, ein Schall
ohne Ort. Auf der Bühne steht ein Junge voller Tatendrang, seine Worte, ein dringlicher
Klang. Er spricht von Nachhaltigkeit, von unserer Verantwortung, vom Planeten und
seiner Achtung.
"Lasst uns den Wald schützen, die Artenvielfalt erhalten, die Meere bewahren, um
gemeinsam zu altern. Die Erde ist unsere Heimat, unser kostbares Präsent, ihr müsst
achtsam sein, um sie zu erhalten, so wie ihr sie kennt."
Die Zuhörer lauschen aufmerksam seinen Worten, sie spüren die Notwendigkeit, das
Verlangen, zu handeln und sich zu Verantworten. Mit jedem Vers, jedem Reim, jeder
Strophe, weckt er ihr Verantwortungsgefühl, für die abzuwendende Katastrophe.
Ein Mädchen betritt die Bühne im Scheinwerferlicht, sie spricht von Plastikmeeren und
der Vernichtung in Sicht. Ihre Worte treffen ins Schwarze, sie wollen erwachen, damit
wir endlich erkennen, dass wir handeln müssen und endlich etwas machen.
"Wir können die Welt gemeinsam verändern, wenn wir nachhaltig handeln und etwas
für die Zukunft tun mit allen Ländern. Es geht um jeden Einzelnen, um jeden Schritt,
um bewusstes Konsumieren, ein grünes Commitment, das macht die Erde wieder fit."
Die Stimmung steigt, die Leidenschaft brennt, die Kinder geben alles, sie sind
engagiert, was für ein Moment! Ihre Worte haben die Macht zu verändern, sie öffnen
neue nachhaltige Wege, weg von den Verschwendern!
Der Poetry Slam der Nachhaltigkeit geht weiter, immer mehr Menschen schließen sich
diesem Aufruf an, weltweiter. Sie spüren die Dringlichkeit, die Notwendigkeit, den
Planeten zu schützen, für kommende Generationen, für die Ewigkeit.
Lasst uns gemeinsam die Welt umgestalten, mit Nachhaltigkeit und Liebe, ohne uns
zu spalten. Unsere Bewegung wird weiterleben, um die Botschaft zu verbreiten, um
Veränderungen zu erstreben und nachhaltiger fortzuschreiten.
Elena - Lasst uns was ändern
Junge Menschen, alte Menschen bewohnen unseren Planeten,
Junge Menschen, alte Menschen nutzen unseren Planeten,
Alle zusammen nutzen dessen Ressourcen,
Mit bedacht?
Die Ressourcen werden oft ohne großes Nachdenken genutzt,
Ob Wasser, Erde, Nährstoffe. Sie sind ja da!
Aber wie lange noch?
Aber kann ich alleine was bewirken?
Wenn ich als einzige mich dafür entscheide das Fahrrad statt das Auto zu nutzen,
Mach ich dann einen Unterschied? Kann ich was bewirken?
Wenn ich als einzige mich dafür entscheide auf Plastik zu verzichten,
Mach ich dann einen Unterschied? Kann ich was bewirken?
Wenn ich als einzige mich dafür entscheide meinen Müll zu trennen,
Mach ich dann einen Unterschied? Kann ich was bewirken?
Jedem von uns sind solche Fragen doch schonmal in den Sinn gekommen,
Hat sich gefragt „Was wäre wenn?“
Und wollte sich ändern und hat diesen Schritt nicht gewagt,
Weil ich alleine mache ja keinen Unterschied,
Ich alleine kann die Welt ja nicht verändern,
Und wenn sich jeder fünfte die gleiche Frage stellt, dann ist man ja gar nicht mehr alleine.
Wir sind nicht alleine auf diesem Planeten,
Wir haben jetzt die Möglichkeit den Unterschied zu machen.
Für uns, die älteren aber auch die jüngeren Generationen können wir gemeinsam einen Unterschied machen.
Nicht immer alles schön Reden, der Tatsache von globaler Erderwärmung, Ressourcenmangel und
der Auskerbung der Tierarten sollen wir ins Auge schauen.
Die Dinge gemeinsam in die Hand nehmen und einen Unterschied machen.
Wir sind nicht alleine, denn wir alle sind täglich mit diesen Themen in Kontakt.
Alle zusammen nutzen dessen Ressourcen.
Verantwortung übernehmen, mit Bedacht handeln, das sollte unser Ziel sein.
Für die nachfolgenden Generationen was hinterlassen,
Mit blühender Natur, vielfältigen Tierarten und nutzbaren Ressourcen.
Lasst uns was ändern,
Es sollte nicht als ehemaliger Trend in die Geschichte eingehen.
Junge Menschen, alte Menschen bewohnen unseren Planeten,
Junge Menschen, alte Menschen nutzen unseren Planeten.
Eric
Nachhaltigkeit,
ein wichtiges Thema unserer Zeit.
Nicht nur unserer Zeit,
es sollte schon immer wichtig sein
und wichtig bleiben, den Jungen zeigen,
was sie tun und lassen sollten, nicht vergeigen.
Es geht um ein Handlungsprinzip,
auf die langfristigen Auswirkungen seiner Handlungen achten.
Bedürfnisbefriedigung, aber die Regenerationsfähigkeit der beteiligten Systeme bewahren.
Lebewesen und Ökosysteme,
Teile der Ökologie
Teil des nachhaltigen Dreiecks, wie Soziales und Ökonomie
Ökologie umfasst Umwelt und Klima,
wir wollen doch ein Leben,
so schön wie eine Oase
am besten ohne Treibhausgase,
Ein Beispiel sind Naturschutzgebiete,
Schonung der Natur und Schutz der Tiere.
Bei Ökonomie besteht die Frage,
wie Unternehmen in die Umwelt eingreifen und Ressourcen nutzen.
Energieverbrauch minimieren
und ein langfristiges Fortbestehen präferieren.
Ein Beispiel ist es Produkte aus biologischem Anbau zu verwenden,
faire Mitarbeiter*innenzahlung entsenden
faire Arbeitsbedingungen ergänzen,
und nicht die Mitmenschen zu blenden.
Bei dem Sozialen sollte man probieren,
soziale Spannungen und Konflikte zu reduzieren,
Armut, Hunger und Kinderarbeit negieren,
Gerechtigkeit und Solidarität generieren,
Bildungsangebote kreieren
kostenlose medizinische Versorgung integrieren
und geschlechtliche Gleichstellung akzeptieren.
So steht's um das Dreieck mit drei gleich großen Teilen,
die eine gleich große Bedeutung meinen
und sich einander bedingen,
man muss die wirtschaftlich-gesellschaftliche Entwicklung mit Umwelt und Sozialem in
Einklang bringen.
Nachhaltigkeit ist ein weitgreifendes Thema,
es greift in jede Lebenslage hinein,
es ist ein einfaches Schema
man darf nicht dumm sein,
Jeder kann was tun,
ihr solltet nicht ruhen.
Was von meinen Worten hoffentlich bleibt,
die Wichtigkeit,
der Nachhaltigkeit.
Hannah
(Angelehnt an das Lied: ,,Wie viel ist dein Outfit wert” von Kummer)
Sag mir, wie viel ist dein Outfit wert?
In einer Welt voller Designer Labels, Luxusmarken, Glanz und Glamour,
In der die High-Fashion Industrie regiert,
Der ständige Wechsel neuer Modetrends.
Doch was ist der Preis dafür?
Chemikalien, Bleichmittel und Farbstoffe.
Sag mir, wie viel ist dein Outfit wert, wenn diese Stoffe in unsere Gewässer gelangen
und es zur Verschmutzung führt?
Löhne, die nicht die Grundbedürfnisse der Arbeiter:innen decken.
Lange Arbeitszeiten, mangelhafte hygienische Versorgung, fehlende
Sicherheitsstandards.
Sag mir, wie viel ist dein Outfit wert, wenn es die Ausbeutung von Arbeitskräften
unterstützt?
Schnell verändernde Modetrends, schnelles Tempo bei der Produktion, ständig neue
Kollektionen.
Kleidungsstücke, die kurzzeitig getragen, dann aussortiert und weggeworfen
werden.
Sag mir, wie viel ist dein Outfit wert bei enormen Mengen an Abfall und
Textilverschwendung?
Kinderarbeit und Zwangsarbeit.
Internationale Gesetze halten einige Produzenten nicht davon ab.
Sag mir, wie viel ist dein Outfit wert, wenn eine Kindheit dafür verloren geht?
Unsere Welt ist eingeteilt in Gewinner und Verlierer.
Denn das Leben ist toll, da wo man die Schuhe trägt.
Aber das Leben ist nicht so toll, da wo man die Schuhe näht.
Deswegen sag mir nochmal: Wie viel ist dein Outfit wert?
*Kursiv markierte Zeilen sind abgewandelte Textstellen aus dem oben genannten Lied.
Jasmin - Zukunftsmacht
Die Erde gehört nicht nur uns allein,
sie ist ein Erbe für zukünftige Generationen, es muss so sein.
Es liegt an uns, die Natur zu schützen,
damit unsere Kinder und Enkelkinder sie ebenfalls benützen.
Wir müssen auf Nachhaltigkeit achten,
um unsere Umwelt vor dem Verfall zu bewahren,
Nach Recycling und Wiederverwendung in unseren Gedanken trachten,
um eine Zukunft zu wahren.
Lasst uns biologisch abbaubare Alternativen vorgeben,
damit zukünftige Generationen eine intakte Natur erleben,
Lasst uns unseren Verbrauch reduzieren,
damit die Welt noch viele Jahre lang wird florieren.
Es ist Zeit, unsere Einstellung zu ändern,
und den Schaden, den wir angerichtet haben, zu wenden,
denn unsere Kinder verdienen eine Welt,
in der sie leben und gedeihen können, ohne dass sie sich quält.
Wir müssen uns bewusst machen, was wir tun,
damit unsere Zukunft strahlend bleibt,
Lasst uns handeln, bevor es zu spät ist,
damit unsere Kinder auch zukünftig leben, ohne Verzicht.
Jessica
Warum ist es nur so schwer nachhaltig zu leben?
Ressourcen hat der Mensch bisher irgendwie
immer gesehen und trotzdem sollen wir täglich
danach streben,
nicht immer und immer weiter zu verbrauchen,
und dann doch wieder ein neues Shirt zu kaufen
- vom billigsten aller billigsten.
Mein Opa versichert mir, dass es zu DDR-Zeiten
ganz andere Probleme gab, und dass
diese neue Boomer Generation (auch wenn er den
Begriff nicht mal kennt) das ganze Land
verweichlichen mag.
Ist verweichlichen nicht das neue Sensibilisieren?
Aber wie können wir einen Fortschritt schaffen,
wenn eine nachhaltige Entwicklung an so vielen
Eckpunkten stagniert?
Die Liste der Fragen scheint unendlich lang zu
sein, mal abgesehen von den wenigen
Möglichkeiten vieler Menschen.
Nicht der kleine Bürger kann es richten, sondern
vielleicht die da oben mit dem vielen Geld, die viel
Blödsinn dichten
- die eben nicht wie wir, einen Poetry Slam Text
über Nachhaltigkeit schreiben.
Lena
In einer Welt voller Überfluss und Gier,
ruft die Nachhaltigkeit zu uns herüber, hier.
Recyceln, reduzieren, bewusst handeln,
für einen Lebensstil, der die Erde wird verwandeln.
Recyceln, reduzieren, bewusst agieren,
für eine Welt, in der wir alle profitieren.
Plastik meiden, die Umwelt schonen,
nachhaltige Alternativen wählen, das sollten wir belohnen.
Bewusst konsumieren, die Natur respektieren,
Energie sparen, erneuerbare Quellen nutzen,
die Umwelt schützen, das ist unser Nutzen,
für eine Zukunft, die wir gemeinsam regieren.
Die Zeit ist gekommen, zu handeln, zu gehen,
für einen nachhaltigen Lebensstil, um zu bestehen.
Lasst uns gemeinsam die Welt verändern,
denn wie sollen wir unsere schöne Welt sonst für die nächsten Generationen
wahren?
Lili - Unsere Zukunft
Lange waren wir ohne Bedenken,
dachten, die Erde würde uns ewig Leben schenken.
Jetzt wird uns langsam klar,
Plastik und CO2, das geht so nicht mehr.
Sollte einer von euch fragen warum,
schaut euch doch einfach mal alle um:
Klimawandel und Artensterben,
sind nur zwei Dinge, die wir zu verschulden haben.
Sind wir JETZT nicht zum Handeln bereit,
endet die Zukunft in Dunkelheit.
Drum lasst uns gemeinsam kämpfen,
die Zukunft liegt in unserem Händen.
Du fragst dich sicher, wie das funktionieren soll,
die Antwort gebe ich dir schnell:
Nachhaltigkeit ist hierbei das Stichwort,
eine Erklärung wird folgen sofort.
Es geht um die schonende Nutzung von Ressourcen
und dass wir nicht sinnlos konsumieren dürfen.
Gemeinsam können wir es schaffen,
den Planeten wieder erblühen lassen.
Drum verzichtet auf Plastikgeschirr und -tüten,
um sich vor unnötigem Abfall zu hüten.
Fahrt Fahrrad und lasst das Auto stehen,
auch durch Mülltrennung wird es der Umwelt besser gehen.
Der Energieverbrauch lässt sich reduzieren,
mit LED´s und Energiesparlampen werdet ihr triumphieren.
Plane den Urlaub lieber im eigenen Lande,
Flüge sind für das Klima eine große Schande.
Ihr seht, dass jeder Schritt und sei er noch so klein,
für unseren Planeten wird er eine Wohltat sein.
Nachhaltigkeit ist der Weg zur Veränderung
und unsere Chance auf eine Zukunft.
Louise - Stille
Sie reden, sie diskutieren, sie studieren und streiten.
Immer lauter werden Ihre Worte.
Sie versuchen Grenzen zu setzen,
neue Energien zu beschließen, um sie dann zu verwerfen.
Heute verlässlich, innovativ, neu
Morgen aber wieder schädlich, nicht durchdacht und nicht rentabel
Im täglichen Takt kann man im Fernsehen sehen
so verlässlich wie der Sonnenzyklus,
wie ein Experte, ein Politiker und ein Wirtschaftler zusammen sitzen.
Geführt von einem Moderator,
der gesagtes wiederholt und Puppenhaft über den Bildschirm tanzt.
Keine Pointe…kein Witz..kein Ende des Streits..
Und die Erde?
Sie brennt, sie brennt immer weiter, doch sie reden noch.
Und ich sitze hier und weiß nicht weiter.
Sie kleben, sie streiten, sie klagen.
Kinder aus Häusern mit dreckigem Geld.
Meere aus Blech, sich bis an den Horizont stauen.
Die Luft stinkt, die Natur ächzt unter der Last des Schmutzes.
Geschrien wird nach Anpassung der Politik, nach Umweltschutz
Doch gepostet wird es auf Sozialen Medien, um sich zu profilieren
Gewalt erleuchtet den Streit, das gönnerhafte Grinsen der Schadenfreude
huscht über die Gesichter der blutgeleckten Meute
In den Medien lachen sie über Gewalt, durch die Polizei… immer auf die Gegenseite
Egal wen es trifft, die Schadenfreude in den Kommentaren zu finden ist
Und die Erde?
Sie brennt, sie hustet…
Sie brennt und hustet immer weiter, doch sie streiten noch.
Und ich sitze hier und weiß nicht weiter.
Sie recyceln, sie verändern, sie nutzen Glas.
Doch das Essen ist immer noch eingepackt in Plastik.
Und das Plastik ist eingepackt in Plastik.
Sie werfen weg, und sehen nicht
Nach dem Motto: aus den Augen aus dem Sinn.
Es schwimmt als Inseln aus dem Blick des Mondes
Klein und Unbedeutend, wie unsere erdachte Welt
Ein Trend folgt auf den nächsten, die Maschinen stehen kaum still
Es ist bewusst das im Kontext der Schönheit jeder der erste sein will
Und die Flüsse färben sich in verschiedenste Farben, gelb, blau, grün und rot
Sie glitzern auf der Straße, ein dünner Film der die Flüsse bedeckt
Die Menschen vergiftet durch die Lust nach mehr, doch sie erkennen es nicht
Sie brennt, sie hustet, sie erstickt…
Sie brennt und hustet und erstickt immer weiter, doch sie streiten noch
Und ich sitze hier und weiß nicht weiter.
Was bleibt am Ende?
Am Ende des Tages, am Ende des Streits?
Außer Parteien, die einander Schaden,
Und den Kernpunkt, die Wichtigkeit des Streits, in Unstimmigkeiten versinkt
Sie schwitzt, sie brennt, sie hustet und erstickt
Die Mutter, die uns allen gütig auf diese Welt schickt
Das Zwitschern, das Grunzen, das Heulen, die Klänge des Lebens
Sie verstummen ins Nichts
Die Stille ist das, was das Ergebnis von allem Tun, der Menschen am Ende des Tages ist
Ich sitze hier und schweige, während ich den letzten hauch, des Vogels hör’
Ich überlasse sie dieser Stille, bis es zerfällt ins Nichts
Unser Wunder, dieses Leben, es beginnt zu schweigen, und wenn dies passiert
ist es zu spät mit der Vernunft.
Lucas - Nachhaltigkeit im Alltag
Aus dem Leben eines Studierenden
Die Uhr schlägt halb 8,
Ich hör den Wecker klingeln
Ich werde langsam wach,
Höchste Zeit ins Bad zu tingeln.
Ich stolper aus dem Bett, schieb mir die Zahnbürste rein,
Das Ding besteht aus Holz
Denn nachhaltig muss es sein.
Denk an die Umwelt, hör ich meine Freunde sagen!
Und ich überleg, was ich tun kann.
Doch ein Blick zur Uhr verrät ich bin spät dran
Die Bahn schon weg, dann heut mit dem Wagen
Den Kaffee hab ich zu Hause stehen lassen
Den hol ich mir to go, doch gibt es den auch in umweltfreundlichen Tassen?
Zwei Euro Aufpreis soll das Kosten,
das ist mir zu teuer
Dann lieber Einweg, das macht mich schon nicht zum Ungeheuer.
Mit dem Kaffee im Gepäck, gerade so ins Seminar geschafft,
Der Dozent hält Monologe, ich krieg mich kaum zum Zuhören aufgerafft.
Die Stunde vorbei, ich verlasse genervt den Raum
jetzt erst einmal eine Kippe baun.
Der Tag war stressig, der Tag war lang
Ich trete nun den Rückgang an
In der Wohnung angekommen, meldet sich auch schon der Magen
Ich könnte etwas zu essen vertragen.
Der Supermarkt ist zwar sehr nah,
Doch die Lust hinzugehen eher rar.
Deshalb ist an diesem Tage für mich klar:
Es gibt Pizza vom Lieferdienst, wunderbar.
Doch bevor ich endlich essen kann,
Hab ich noch eine Info für Jedermann.
Ich schließe meinen Slam, mit einem letzten Satz,
seid nachhaltig im Alltag, das ist der Schatz.
Lasst uns zusammenarbeiten, um die Welt zu bewahren,
denn nur gemeinsam können wir Nachhaltigkeit erfahren
Und sollte es euch nicht immer möglich sein,
Kauft euch ne Holzzahnbürste und euer Gewissen ist rein.
Marc
Also das hier ist mein Beitrag,
Über ein Thema, das uns alle betrifft, an jedem Tag.
Es geht um Wasserverschmutzung, dieses wachsende Öko-Problem,
das unsere Gewässer vergiftet und zum Killer wird für unser Ökosystem.
Um uns gibt es Meere, Flüsse und Seen,
Sie waren damals so klar, heute kann man in ihnen fast nichts mehr sehen.
Von Plastik verschmutzt, von Öl verschmiert,
Die Natur ist am Ende, wir haben sie traumatisiert.
Es sind unsere Handlungen, die das Wasser verseuchen,
Giftige Substanzen laufen in unsere Flüsse aus irgendwelchen Abwasserschläuchen.
Chemikalien, Pestizide, Müll ohne Ende,
Wir müssen handeln, sonst heißt es: Ende im Gelände.
Wasser ist kostbar und rein,
Doch wir behandeln es als würde es selbstverständlichen sein.
Wir trinken davon, wir baden darin,
Doch wir kümmern uns nicht um den Zustand, das grenzt an Leichtsinn.
Die Meere sind voll von Plastik, ein trauriges Bild,
Viele Tiere sind am Ende, wie ein Ortsausgangsschild.
Es ist an der Zeit, dass wir endlich verstehen,
Unser Handeln hat Konsequenzen, so kann es nicht weitergehen.
Es gibt keinen Planet B, keine zweite Option,
Die Wasserverschmutzung in den Griff bekommen, das ist unsere Mission.
Recyceln, reduzieren, bewusster konsumieren,
Lasst uns gemeinsam endlich nachhaltiger agieren.
Es fängt bei uns selbst an, vielleicht wird es auch unangenehm,
aber wir müssen Bewusstsein schaffen und Verantwortung übernehmen.
Lasst uns gemeinsam gegen die Verschmutzung fighten,
Für sauberes Wasser und eine schöne Welt zu unseren Lebzeiten.
Zum Abschluss: Was haben Umweltverschmutzung und Wasser gemeinsam?
Sie sind beide geschmacklos.
Marcel - Atomkraft? Nein, danke!
Atomkraft Nein Danke!
So fing es an
in den 80-ern zog es manche in den Bann
die Grünen machten es zum Programm
und führen weltverändernde Punkte heran:
Andere Energien müssten her,
Ausstieg von Kohle und Gas ginge mit dem einher
Darüber hinaus muss die Atomkraft weg,
denn sie verursacht nur nuklearen Dauerdreck.
Drum müssen 23 die letzten Werke dran denken,
um die nukleare Gefahr endgültig zu versenken
Isar 2, Neckar´sheim und Emsland sind nun Geschichte
Sonne, Wind und Wasser übernehmen jetzt deren Schichte.
Erneuerbare Energien sind das Schlagwort
und gehen uns nicht mehr aus dem Kopfe fort
Drum wird der Ausbau von Windparks und Solar gefördert,
was die Preise für Strom bekanntlich befördert.
Abgedämpft durch Staatszuschüsse
soll Strom trotz preislicher Ergüsse
bezahlbar bleiben wird gesagt,
aber ist das so in der Tat?
Die Frage bleibt bestehen
und wird erst in Zukunft auf eine Antwort zu gehen.
Politische Konflikte verschärfen die Lage,
indem der Russe einfach sagte:
Erdgas Nein danke das bekommt ihr nicht
und dessen großer Verzicht
bringt den Diskurs über die Atomkraft wieder zu Licht.
Wird die nukleare Energie doch noch gebraucht
oder ist es tatsächlich doch nur noch Schall und Rauch?
Die Zukunft der Energie bleibt rätselhaft
trotzdem werden große politische Ziele verfasst
CO2 neutral bis 45, ohne Gas, Kohle und Atomenergie
ob man es so umsetzen kann weiß man nie.
Drum liebe Zuhörer bildet euch euere Meinung
sei´s die Kohle, das Gas oder doch Atom.
Am Ende müssen wir eine Lösung finden,
um den Energiewandel festzubinden,
und deren Klimafolgen zu umwinden.
In Deutschland sagen wir auf alle Fälle
Atomkraft Nein Danke auf der Stelle!
Mona - Wo beginnen wir?
Nachhaltigkeit ist das heutige Stichwort. Nachhaltigkeit, das bedeutet ein ressourcenschonender
Umgang, die Entwicklung neuer Technologien und das Bewusstsein über Ressourcenknappheit.
Es bedeutet, Verantwortung für zukünftige Generationen zu übernehmen, die Interessen auf die
Natur zu richten und den Einsatz erneuerbarer Energien zu erhöhen. Nachhaltig leben, das ist das
Ziel von heute. Doch wo genau fangen wir an? Wo sollen wir bei Nachhaltigkeit beginnen?
Bei uns selbst, in unserem eigenen Sein, durch einen bewussten Lifestyle, einen achtsamen
Konsum. Bei uns selbst, indem wir auf Fleisch verzichten und an dessen Stelle ein Dinner von
(vielleicht pflanzlichen) alternativen Möglichkeiten herrichten.
Einige sagen die Natur braucht unsere Aufmerksamkeit und Achtung. Wir müssen sie schützen,
sie bewahren vor der Vernichtung. Bäume pflanzen statt abholzen, Wasser sparen statt wegraffen.
Kleine Veränderungen können wirklich vieles schaffen.
Doch die Natur kommt ganz allein zurecht. Zu denken sie kann nicht alleine mit uns Menschen
klarkommen, ist einfach nur schlecht. Zu denken, dass wir über der Natur stehen, wir über sie
lachen – doch das Lachen sollte uns jedoch bald vergehen. Denn die Natur holt sich alles zurück
– und das bald, machen wir immer weiter einen Schritt zurück. Wir müssen jetzt anfangen, mit
ihr zu kooperieren. Ansonsten werden wir bald nicht mehr existieren.
Doch das schaffen wir nur zusammen. Es reicht nicht, dass nur einzelne Länder versuchen
ressourcenschonende Alternativen sich reinzurammen. Wir sollten uns zusammenschließen, um
Fortschritte zu sehen – um auch in 100 Jahren noch auf der Erde zu stehen. Weniger Egoismus,
mehr Solidarität. Wir müssen jetzt starten und uns aufraffen. Und am Ende können wir
gemeinsam eine bessere Zukunft erschaffen.
Nele
In einem kleinen Wäldchen stand,
Ganz still und stumm am Waldesrand
Ein Eichenbaum kann nicht einmal mehr sagen
Wie lange seine Wurzeln ihn schon tragen
Wie lange er in diesem Wald schon steht
Wie oft die Erde sich seither gedreht
Stand hier schon lang, hat zugesehen
Wie Generationen kommen und gehen.
Durch seine Krone dem Himmel so nah
Fallen Sonnenstrahlen hier und da
Auf den Waldboden weit unten
Auf die Blätter, die bunten
Wo still und ruhig ein Pärchen sitzt
Ihre Initialen in den Baum geritzt
⁃ Ein großen M ein großes K,
Auf dass es so für immer war.
Und er trägt nun in seinem Holz voll Stolz
All die schönen Erinnerungen
Die Kleinen, die Großen - fest umschlungen
Ein Jahr nach dem anderen vergeht
Und der Baum trotzt der Kälte, die sich über das Land legt
Auch wenn der Schnee sich türmt nach oben
Steht er weiter da, mit seiner Krone hoch erhoben
Der Sommer kommt zurück und die Menschen hierher
Doch um ihn herum ist kein einziger Baum mehr
So viele Bäume wurden abgehauen
Die Menschen brauchten Platz, um Städte zu bauen
Dort wo ihn einst Wald umgab
Ragt Beton nun in den Tag
Weshalb er jetzt in einem Vorgarten steht
Wo es ihm nicht besser geht.
Sieht keinen Fuchs und keinen Hasen
Höchstens einen Igel auf den Straßen
Der Baum ist groß, ist schön, nett anzuschauen
Und doch wird auch er nun abgehauen
Nicht angepasst an die Straßenpläne,
nicht eingefunden in die Großstadtszene
Die Blätter stören auf dem Dach
Die Vögel machen zu viel Krach
Nur der Stumpf blieb von ihm stehen,
an seinen Ringen kann man sehen,
Knapp 700 Jahre hat er gestanden,
wo Menschen ihre Ruhe fanden.
Ganz still und Stumm am Waldesrand,
wo auch er seinen Frieden fand.
Oliver
Ich habe neulich mal die Schlagzeile im Focus gelesen: Klimakrise:
Atemübungen, Meditation und Naturheilkunde. Wie man der Hysterie
begegnet. In diesem Augenblick hatte ich eine geradezu transzendentale
Erfahrung! Bisher dachte ich Dummerchen doch tatsächlich, dass die Klimakrise
mein Problem wäre, aber nein! Meine Gefühle sind das Problem! Anstatt es
schlimm zu finden, wenn Superreichen mit einem riesigen Phallusobjekt in den
Weltraum fliegen, dabei so viel CO2 wie eine kleine Na=on ausstoßen und uns
mitteilen „Eure Armut kotzt uns an!“, sollte ich einfach Lächeln, denn bei einem
Schwanzvergleich mit Egomanen zieht man immer den Kürzeren. Aber genug
von Schwarzmalerei! Greta Thunberg sieht immer nur das Negative, aber ich
werde euch heute auch mal die Vorteile zeigen, die der Klimawandel mit sich
bringt!
1.) Urlaub
Wer fährt denn nicht gerne an den Strand? Am Meer liegen und Cocktails
schlürfen, ein Traum von vielen. Leider gibt es da ein Problem. Der Strand ist
weit weg von uns und hinzukommen eine Herausforderung. Ain’t nobody got
time for that! Viel besser ist es doch, wenn der Strand zu dir kommt! Einfach
hinsetzen, chillen und warten, bis das Wasser and den Zehen kitzelt. Und dies
hat noch einen weiteren positiven Effekt
2.) Neue Kontakte
Menschen auf Inseln und in Küstengebieten werden wohl ihre Häuser verlieren,
ihre Heimat und Kontakte, aber warum so negativ! In der Krise muss man die
Chance sehen. Wenn diese Leute in die Zentren der Länder strömen und somit
die Bevölkerungsdichte steigt, lassen sich doch viel leichter Freundschaften
schließen
3.) Egalität
Das Kapital ist ungleich verteilt. Damit erzähle ich niemanden etwas Neues. Ein
Prozent der Bevölkerung hortet es, aber das ist gar nicht schlimm, denn auch
hier hilft der Klimawandel! Wenn es nämlich zum Massensterben kommt, wird
es wohl kaum die treffen, die sich medizinische Versorgung, Nahrung und
Sicherheit leisten können. Und je mehr Menschen es trifft, die sich das Abo
Leben nicht leisten können, desto mehr gleicht sich dieses Verhältnis an.
Sophie
Bühne frei für Nachhaltigkeit,
ein Ruf, der uns alle erreicht.
Lasst uns den Planeten schützen,
unsere Herzen dafür öffnen und uns unterstützen.
Trennen, reduzieren, recyceln,
die Zukunft liegt in unseren Händen, das Ziel ist klar.
Plastikflut und Klimawandel stoppen,
gemeinsam die Umwelt vor dem Untergang zu retten.
Nachhaltigkeit ist kein Trend,
es geht um unser aller Wohl und das muss man erkennen.
Wir haben nur eine Erde, das ist Fakt,
also lasst uns handeln, um die Natur zu wahren, nicht blind und verpackt.
Pflanzt Bäume, sorgt für grünes Leben,
denkt an die kommenden Generationen, seid bedacht und bedenkt.
Mit kleinen Schritten, Tag für Tag, erschaffen wir eine Welt,
die in Harmonie und Einklang existieren vermag.
Der Poetry Slam der Nachhaltigkeit brennt,
wir teilen Worte, die Herzen erkennen und Veränderung erkennt.
Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft stehen,
Nachhaltigkeit leben und die Welt in ihrer Schönheit sehen.
Vanessa
Klimaschutz und Nachhaltigkeit, die Themen von heute,
vollständiger Einsatz dafür und das ohne scheue.
Die Erde wird wärmer, das Eis immer dünner,
wir müssen handeln, wir müssen tun und das nicht erst morgen.
Jeder von uns kann die Welt erretten,
denn Klima und Umwelt sind nicht zu vergessen.
Den Planeten zu schützen, wir stehen in der Pflicht,
für unsere Kinder und das Leben in Sicht.
Wir haben das Wissen, wir haben die Fähigkeit,
zu Erhalt der Umwelt was beizutragen,
Verantwortung Tun und Gemeinsames Vorangehen,
damit die Erde, unser Zuhause, noch lange erhalten bleibt.
Lasst uns unseren Konsum überdenken,
und auf Nachhaltigkeit achten.
Fahrrad statt Auto,
als Schlüssel für eine bessere Zukunft.
Jede kleine Tat zählt, und ist sie noch so klein,
Lass es das Licht ausschalten oder der Verzicht auf Plastik sein.
Weniger Konsum und Energierecycling,
kann einen großen Unterschied machen.
Klimaschutz und Nachhaltigkeit, die Themen von heute,
vollständiger Einsatz dafür und das ohne scheue.
Die Erde wird wärmer, das Eis immer dünner,
wir müssen handeln, wir müssen was tun, damit die Erde eine Zukunft hat.
Vanessa
Auf der Bühne der Nachhaltigkeit steh'n wir hier, mit Worten voller Kraft und Energie, oh wie
wir, den Ruf nach Veränderung in die Welt hinaustragen, mit einem Poetry Slam, der Herzen
bewegt an allen Tagen.
Wir erzählen von grünen Oasen in der Stadt, wo das Stadtbild verschönert wird, und Leben
stattfindet statt, von Gemeinschaftsgärten, wo Nachbarn sich vereinen, um zu säen und zu
ernten, die Natur zu unterstützen fein.
Lasst uns über Plastik reden, das die Meere verschmutzt, von Mikroplastik, das unsichtbar die
Umwelt verhüllt, es wützt, von Alternativen, von Mehrweg statt Einweg wir singen, um die
Welt zu schützen, die Ressourcen zu schonen, im Klingen.
Wir bringen die Klimakrise auf die Bühne, in klaren Worten, die Erderwärmung, die uns alle
betrifft, die uns durchbohren, von erneuerbaren Energien, die die Zukunft erhellen, von einem
nachhaltigen Leben, das die Welt kann erhellen.
Wir erinnern an die Bedeutung von Fairtrade und Konsum bewusst, an faire
Arbeitsbedingungen und soziale Gerechtigkeit gerufen, oh wie muss, von fairem Handel, der
den Produzenten hilft und nicht ausbeutet, um eine gerechtere Welt zu schaffen, die uns eint
und erfreut.
Lasst uns die Schönheit der Natur in unsere Worte weben, von majestätischen Wäldern, die in
ihrer Pracht beben, von bedrohten Arten, die unsere Liebe und Schutz brauchen, damit sie
weiterhin in ihrer Einzigartigkeit hier rauschen.
Der Poetry Slam der Nachhaltigkeit lebt in unsren Zeilen, voller Leidenschaft und Mitgefühl
wollen wir verweilen, für eine Welt, die im Gleichgewicht mit der Natur besteht, lasst uns mit
Poesie und Nachhaltigkeit für sie kämpfen, wie es geht.
Vivien
Nachhaltigkeit – Was ist das denn?
Hört mir zu, das müsst ihr kennen:
Die Zukunft liegt in unseren Händen,
es liegt an uns die Erderwärmung zu beenden.
Nachhaltigkeit ist ein bewusstes Streben,
unsere Erde für kommende Generationen zu beleben.
Die Kunst, im Einklang mit der Natur zu sein,
Verantwortung zu tragen, groß und klein.
Es ist ein Umdenken in jedem Bereich,
vom Konsum bis zur Energiebeschaffung gleich.
Es fordert uns auf, uns zu hinterfragen,
wie wir leben und welche Last wir tragen.
Jedes Handeln, egal ob groß oder klein,
sollte ökologisch und nachhaltig sein.
Die Natur als Partner, nicht nur als reines Gut,
gemeinsam auf einem Weg, der der Welt gut tut.
Der gemeinsame Weg umfasst viele Bereiche,
von Konsumeinschränkung bis zum Schutz von Birke und Eiche.
Schon kleine Schritte helfen viel,
überdenke mal dein Lebensstil.
Lasst uns nachhaltig leben,
um der Umwelt etwas zurückzugeben.
Reduziert, recycelt und wiederverwendet,
denn unsere Welt braucht unsere Hilfe, bevor es endet.